Sie interessieren sich für entwicklungspolitische Themen, sind kontakt- und kommunikationsfreudig und arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen?
Dann laden wir Sie ein, den //EWW//:EineWeltWeg als Guide zu unterstützen!
Wir bieten Ihnen in Kooperation mit Welthaus und Missio eine inhaltliche Einschulung in entwicklungspolitische Themen, eine methodische Einführung für den //EWW//:EineWeltWeg sowie laufenden Erfahrungsaustausch an.
Grundsätzlich ist die Tätigkeit als //EWW//:Guide wie alle Arbeiten für den //EWW//:EineWeltWeg ehrenamtlich, also ohne Bezahlung, jedoch nicht ohne (persönlichen) Gewinn!
Bei Interesse kontaktieren Sie uns:
georg.plank@pastoralinnovation.at
Beim //EWW//:EineWeltWeg in Graz-Liebenau erwarten Dich abenteuerliche Stationen, geheimnisvolle Rätsel und meditative Plätze. Die weite Welt - wunderschön und hässlich zugleich - ist plötzlich ganz nahe!
Und Fragen gehen auf einmal unter die Haut, wie z.B.:
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
EWW-Gemeinschaft
St. Paulus-Platz 1, A-8041 Graz
Tel.: +43 (316) 472319
Mail: graz-liebenau@graz-seckau.at
Projektkoordinator Dr. Georg Plank
Mobil: +43 (650) 6036599
Mail: georg.plank@pastoralinnovation.org
Seit 16 Jahren besteht die Partnerschaftsgruppe Ecuador der Pfarre Graz-Liebenau St. Paul.
Einerseits geht es den Mitgliedern um entwicklungspolitische Bewusstseinsbildung hier in unserem Land.
Andererseits haben wir immer wieder Projekte im kleinen Andenstaat Ecuador unterstützt und versucht, mit engagierten Gruppen und Menschen aus diesem Land in Kontakt und Austausch zu sein.
Im Mai 2003 entstand die Idee des //EWW//:EineWeltWeges, und seither zieht diese Idee immer weitere Kreise. Wir hoffen, mit dieser Initiative viele Menschen, v.a. Kinder und Jugendliche, ansprechen zu können und sie für die zugleich herrliche und hässliche Welt, in der wir leben, zu sensibilisieren. Wir wollen helfen, sich als Teil eines großen Ganzen zu verstehen. Die Talente, die jedem und jeder von uns geschenkt sind, wollen nicht nur für individuelle Ziele, sondern für die Würde und das Wohl aller Menschen eingesetzt werden.
Als Gruppe haben wir uns verpflichtet, den //EWW//:EineWeltWeg nach seiner Fertigstellung und Eröffnung zu betreuen.
Der //EWW//:EineWeltWeg ist nur mit Unterstützung der gesamten Pfarre möglich, wird er doch architektonisch und inhaltlich das Pfarrleben wesentlich mitprägen.
Der Pfarrgemeinderat war von Anfang an in die Planungen einbezogen und hat sich nach intensiver Auseinandersetzung im September 2004 einstimmig für die Umsetzung dieser Projektidee ausgesprochen.
Die geschäftsführende Vorsitzende des PGR Agnes Gindl betonte beim //EWW//:Spatenstich am 10.10.04:
„In der heutigen Zeit ist es v.a. für uns Christinnen und Christen wichtig, dass wir uns als Teil der Einen Welt begreifen. Wir müssen nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen verstehen lernen, dass wir alle Kinder eines Vaters sind, und dass Gott möchte, dass alle Menschen in Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit und Würde leben können. Unser Glaube drängt uns, uns für diese Vision persönlich einzusetzen. Der //EWW//:EineWeltWeg soll uns helfen, dieses Bewusstsein zu vertiefen und täglich zu leben.“
Wir danken allen Organisationen, die durch ihre Unterstützung als Projektpartner den //EWW//:EineWeltWeg ermöglichen:
ETC (European Training and Research Centre for Human Rights and Democracy)
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
EWW-Gemeinschaft
St. Paulus-Platz 1, A-8041 Graz
Tel.: +43 (316) 472319
Mail: graz-liebenau@graz-seckau.at
//EWW//:Pojekt-Koordinator Dr. Georg Plank
Mobil: +43 (650) 6036599
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Sand aus aller Welt
Eine ca. 3 Meter hohe Glassäule scheint da aus dem Boden zu wachsen.
Des Rätsels Lösung: Diese Glassäule ist die 1. Station des //EWW//:EineWeltWeges. Ab sofort sind alle Menschen eingeladen, von ihren Reisen etwas Sand oder Erde mitzubringen und in die Glassäule zu füllen. So entsteht mit der Zeit ein vielschichtiges Sandbild. Viele unterschiedliche Erden bilden somit die eine Erde. So wird die Glassäule zum sichtbaren Symbol für die eine Welt.
Wenn Sie ein anderes Land besuchen, laden wir sie ein, mit offenen Augen und einem offenen Herzen zu reisen. Lassen Sie sich bewusst ein auf fremde Kulturen, Bräuche und Menschen. Gönnen Sie sich den wohlverdienten Urlaub, aber wagen Sie auch den Blick hinter die Kulissen der Touristenwirklichkeit.
Bringen auch Sie als Ausdruck ihrer Reiseerfahrung etwas Erde mit.
Sonntags nach der Hl. Messe gibt es die Gelegenheit, diese Erde in die Glassäule zu füllen. In einem begleitenden Reisebuch können Fotos eingeklebt und persönliche Gedanken niedergeschrieben werden. Auf einer Weltkarte im Begegnungsraum der Kirche werden die besuchten Länder mit Pinnadeln markiert.
Bei der Eröffnung der Glassäule wurde Erde aus Liebenau, aus Kenia, aus Brasilien und aus Thailand eingefüllt. Mittlerweile wurde bereits Sand/Erde aus mehr als dreißig Ländern gesammelt.
Projektpartner der //EWW:Glassäule ist Welthaus der Diözese Graz-Seckau.
Im Pfarrgelände hat sich etwas getan: Verschiedene Stationen wurden errichtet, die anregen, über unsere "Eine Welt" nachzudenken. Gleichzeitig entstanden neue Orte, wo man sich treffen und austauschen kann, wo Kinder und Jugendliche spielen können, wo kreative Ideen und Initiativen Platz haben sollen. Vor dem Pfarrkindergarten wurde die //EWW:Station "Bergwerk" zum Thema "Arbeit, Wirtschaft und Globalisierung" errichtet:
Aus den Silber- und Goldminen der bolivianischen Stadt Potosí wurden Jahrhunderte lang ungeheure Mengen dieser Edelmetalle gefördert und nach Europa gebracht. Hier wurden nicht nur die großen Kriege der Neuzeit damit finanziert, sondern gleichzeitig die Voraussetzung für das monetaristische und kapitalistische Wirtschaftssystem geschaffen, die bis heute die Welt in Arm und Reich spaltet.
Der kleine Tunnel symbolisiert das Bergwerk und die dort herrschenden unmenschlichen Arbeitsbedingungen, die Millionen von Indios das Leben kosteten. Bis zum heutigen Tag leiden weltweit viele Kinder, Frauen und Männer unter ausbeuterischen Verhältnissen - und wir im Westen profitieren davon, in dem wir z.B. Kleidung oder Genussmittel zu erstaunlich billigen Preisen erwerben können.
Wirtschaftlich ist die ganze Welt vernetzt, aber zu welchen Bedingungen? Gibt es gleiche Chancen? Warum wurden nur die Finanzmärkte liberalisiert und nicht die weltweite Einhaltung sozialer und ökologischer Standards globalisiert?
PS: Im //EWW:Bergwerk ist außerdem ein Spielhügel und ein kleines Amphietheater für kreative Ideen und Darbietungen integriert!
Projektpartner ist die Katholische Männerbewegung mit ihrer entwicklungspolitischen Aktion Bruder in Not (Sei so frei).
Mehrere thematisch gestaltete Musik-Text-CDs, die von BesucherInnen in einem meditativen Rahmen gehört werden können, laden zum meditativen Verweilen ein.
Im vorderen Bereich der Kapelle befinden sich Bilder, die helfen sollen, sich der Vielfalt der Kulturen und der besonderen Rolle der Frauen bewusst zu werden.
Räucherstäbchen verstärken die Möglichkeit, über intensives sinnliches Erleben dem wahren Sinn unseres Lebens näher zu kommen.
Projektpartnerin ist die Kath. Frauenbewegung der Diözese Graz-Seckau mit der Aktion Familienfasttag der kath. Frauenbewegung.
Zum Thema "Vielfalt der Kulturen" werden jährlich sechs Bilder anhand des jeweiligen Missio-Schwerpunktlandes in der //EWW:Galerie ausgestellt.
Dazu sind drei fixe Motive zum Mit-Gestalten durch BenutzerInnen verwirklicht worden (Welt-Mosaik, Welt-Dorf, Welt-Netzwerk).
Diese Fotogalerie mit Meditationsweg wurde symbolträchtig an der Nordseite des Paulus-Platzes geschaffen, auf der Schatten- bzw. Kehrseite, wo man normalerweise nichts Besonderes vermuten würde – eine beeindruckende Metapher für die Eine Welt!
Im Juni 2005 wurde die erste Bildergallerie mit Fotos aus Peru, dem aktuellen Schwerpunktland von Missio, eröffnet. Projektpartner der //EWW:Galerie ist Missio-Steiermark mit Geschäftsführer Ernst Zerche.
Wasser und generell die Frage nach der Nutzung unserer Ressourcen, ist ein zentrales Thema in der Auseinandersetzung mit der Situation der Einen Welt.
Verdeutlicht werden soll diese Thematik durch einen klassischen Pumpbrunnen (zum Selberpumpen), ergänzt durch eine künstlerische Installation des Liebenauer Metallkünstlers August Mußbacher.
Die Eine, so vielfältig vernetzte Welt wird in Form eines überdimensionalen Mobiles dargestellt.
Aus Altmetallen zusammengeschweißt, wurden die Kontinente als Mobile aufgehängt, um so die fragilen weltweiten Zusammenhänge in unterschiedlichsten Bereichen zu verdeutlichen Projektpartner für dieses Experiment ist die 4.b Klasse des BG/BORG Liebenau mit Prof. Georg Rigerl, Prof. Michaela Grohmann und Prof. Maria Michelitsch.
Das Mobile hängt zwischen Pfarrhof und Pfarrzentrum.
Diese Station legt besonderes Augenmerk auf die Kinder und Jugendlichen dieser einen Welt und verknüpft auf kreative Weise die Themen: Straßenkinder - Bildung – Millenniumsgoals der UNO.
In Kooperation mit dem JugeneEineWelt Projekt zur Millenniumgoals-Entwicklungskampagne der UNO wurde im Kirchenpark ein Fußballtor aufgestellt.
Die Eröffnung fand im Rahmen eines entwicklungspolitischen Jugendfest am Pfingstsonntag, den 15.5.2005 statt. Highlights waren die Fahrt mit dem Don-Bosco Heißluftballon und der Jugendgottesdienst mit echt coolem Spirit am Abend.
Unsere Projektpartner sind der Verein JugendEineWelt und die Katholische Jugend Steiermark.
Das Thema „Wohnen“ steht beim //EWW:LehmHaus im Vordergrund.
Dahinter tauchen Fragen auf wie:
Dieses Lehmhausprojekt wurde mit Kindern im Rahmen eines multikulturellen Kindercamps von 9.-14. Juli 2005 unter der fachkundigen Leitung des Lehmhausbauers Helmut Krois auf beeindruckende Weise umgesetzt.
Projektpartner ist die Katholische Jungschar mit der Dreikönigsaktion.
Menschenwürde und Menschenrechte
Im 21. Jahrhundert sollte man meinen, dass es selbstverständlich sein müsste, dass jeder Mensch dieser Einen Welt würdevoll und mit Rechten ausgestattet leben kann. Dass dem nicht so ist, hat viele komplexe Ursachen, denen mit Hilfe dieser Station erlebnisorientiert nachgegangen werden soll.
Projektpartner sind das Grazer Friedensbüro und das ETC (European Training and Research Centre for Human Rights and Democracy.
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
EWW-Gemeinschaft
St. Paulus-Platz 1, A-8041 Graz
Tel.: +43 (316) 472319
Mail: graz-liebenau@graz-seckau.at
//EWW//:PojektKoordinator Dr. Georg Plank
Mobil: +43 (650) 6036599
Mail: georg.plank@pastoralinnovation.org
Für die Gesamtkonzeption und künstlerische Gestaltung (z.B. Logo, Info-Tafeln, Info-Materialien und Unterlagen,...) ist Winfried Ganster hauptverantwortlich.
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
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//EWW//:PojektKoordinator Dr. Georg Plank
Mobil: +43 (650) 6036599
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Der //EWW:EineWeltWeg befindet sich im Gelände der Pfarre Graz Liebenau St. Paul, Paulusplatz 1, 8041 Graz (an der Konrad Hopferwiesergasse, die eine Seitengasse der Liebenauer Hauptstraße ist).
Der //EWW:EineWeltWeg ist öffentlich jederzeit zugänglich. Sie sind herzlich eingeladen, diesen entwicklungspolitischen Lehrpfad zu besuchen und sich anhand der aufgestellten Informationstafeln weiter zu bilden bzw. Tipps für die Benützung der jeweiligen Stationen zu erhalten.
Anreise (Bitte auf die grünen Hinweisschilder achten!):
Mit öffentlichen Verkehrsmittel:
Vom Grazer Hauptbahnhof mit der Straßenbahn in die Innenstadt, mit der Linie 4 bis zur Endstation Liebenau Stadion, dann mit Bus 73/74 bis zur Haltestelle Messendorferstraße, von dort 5 Minuten zu Fuß bis zur Pfarrkirche.
Mit dem Auto:
Von der A2 oder der A9 egal aus welcher Richtung kommend am besten bis zur Abfahrt Graz Ost, dann Ausfahrt Raaba Richtung Liebenauer Hauptstraße, dort rechts, nach ca. 500 Meter links abbiegen.
TIPP: Wenn Sie von Norden kommen, empfiehlt es sich, das Stadtgebiet über den Plabutschtunnel zu umfahren und dann über die A2 direkt nach Liebenau zu gelangen).
Von der Grazer Innenstadt einfach Richtung Liebenau (mit dem Fahrrad ca. 15 Minuten).
Für Gruppen und Schulklassen bieten wir zwei Möglichkeiten eines Besuches des //EWW:EineWeltWeges an:
Ohne Voranmeldung:
Der //EWW:EineWeltWeg ist öffentlich jederzeit zugänglich und bietet durch die Informationstafeln bei jeder Station genügend Basisinfos und Benützungstipps, um auch ohne Führung ein unvergessliches Erlebnis zu garantieren.
Mit Voranmeldung:
Sollten Sie wünschen, den //EWW:EineWeltWeg im Rahmen einer Führung kennen zu lernen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir informieren Sie persönlich über die unterschiedlichen Möglichkeiten und stellen gerne ein maßgeschneidertes, für Ihre Grruppe und Altersstufe passendes Programm zusammen.
Zusätzlich zur Führung durch geschulte //EWW:Guides können wir auf Wunsch auch vertiefende Workshops (halbtägig oder ganztägig) in den Räumlichkeiten des Pfarrzentrums anbieten.
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
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Der //EWW:EineWeltWeg lebt fast ausschließlich durch die Mitarbeit vieler Männer, Frauen, Jugendlicher und Kinder, die von dieser Idee begeistert sind und sich mit ihren spezifischen Talenten und Fähigkeiten beteiligen.
Wir laden Sie ein, sich z.B. hier auf der //EWW:WWW umzuschauen oder auch vor Ort bei uns in der Pfarre Liebenau, um herauszufinden, wo Sie konkret Lust hätten, mitzumachen.
Konkrete Infos: georg.plank@pastoralinnovation.at
Sie interessieren sich für entwicklungspolitische Themen, sind kontakt- und kommunikationsfreudig und arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen?
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Grundsätzlich ist die Tätigkeit als //EWW//:Guide wie alle Arbeiten für den //EWW:EineWeltWeg ehrenamtlich, also ohne Bezahlung, jedoch nicht ohne (persönlichen) Gewinn!
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte: georg.plank@pastoralinnovation.org
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
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//EWW//:PojektKoordinator Dr. Georg Plank
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Die Themen des EineWeltWeges in Graz-Liebenau einfühlsam aufbereitet.
MultiplikatorInnen brauchen gute Materialien, um für Themen im Bereich der Entwicklungspolitik und der Mission sensibilisieren zu können. Ein echter Schatz dafür ist die neue digitale Tonbildschau über den EineWeltWeg in Graz-Liebenau, erstellt von Ernst Zerche und Ursula Keutmann.
Seit 2005 steht mit dem „EineWeltWeg“ für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit ein v.a. bei Kindern und Jugendlichen äußerst beliebter Lehrpfad zur Verfügung. Die Erfahrung zeigt ja, dass erlebnisorientierte Zugänge am besten geeignet sind, Herz und Hirn anzusprechen und zu einer positiven inhaltlichen Auseinandersetzung zu motivieren. Beim EineWeltWeg nähern die Besucher sich den großen Themen unserer globalisierten Welt mit Spielen, Aktionen und meditativen Elementen, mit allen Sinnen und einer Mischung von Spaß und Nachdenklichkeit.
Wer nicht nach Graz-Liebenau kommen und dort den EineWeltWeg kennen lernen kann, hat nun eine neue Möglichkeit, die in den neun Stationen des Lehrpfades angesprochenen Themen aufzugreifen. Mit der neuen digitalen EWW-Tonbildschau können MultiplikatorInnen interessierte Klassen oder Gruppen gezielt informieren. Die einzelnen Sequenzen sind inhaltlich geordnet (z.B. „Wasser“, „Wirtschaft“, „Milleniumgoals“ etc.). Sie eignen sich hervorragend für die inhaltliche Vorbereitung oder Nacharbeit eines Besuchs vor Ort.
Erhältlich zum Selbstkostenpreis in der Pfarre Graz Liebenau-St. Paul.
Tel.: +43 (316) 472319 bzw. Mail: graz-liebenau@graz-seckau.org
Pfarre Graz Liebenau-St. Paul
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//EWW//:PojektKoordinator Dr. Georg Plank
Mobil: +43 (650) 6036599
Mail: georg.plank@pastoralinnovation.org
graz.welthaus.at/ mit der entwicklungspolitischen Mediathek.
suedwind.at/ mit vielen tollen Büchertipps.
jungscharshop.at/ mit hervorragenden kindgerechten Materialien.
epo.de (= entwicklungspolitik online), die homepage mit hervorragenden Verlinkungen zu allen wichtigen entwicklungspolitischen Organisationen und Themen.
misereor.de mit einer Fülle an gut geordneten Informationen.
oefse.at/ mit der umfangreichsten österreichischen Sammlung an Literatur.
drittewelt.de/ mit einem interessanten Überblick über Medien in nahezu allen Ländern des Südens. Da gibt es Informationen, die durch die Filter der westlich dominierten Medienkonzerne nie und nimmer durchkommen!
baobab.at/ mit einer faszinierenden Fülle von Literatur, Unterrichtsmaterialien usw.
education21.ch/de/filme mit einer Sammlung visueller Medien zum Thema.
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