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Inhalt:
12.07.2019

Buße und Versöhnung

Kennen Sie den Ausdruck, "Da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen"? oder dieses unbeschreiblich berührende Gefühl, sich nach einem Streit versöhnt in die Arme zu fallen. Das sind Ausdrucksformen der Versöhnung von Mensch zu Mensch. Hier kommt für uns Christen noch eine weitere Dimension dazu, nämlich die Versöhnung mit Gott.

Berührung | Johannes Simon in Pfarrbriefservice.de

Das Sakrament der Versöhnung

Verwaiste oder anderwertig genutzte Beichtstühle sind nicht nur das Spiegelbild einer Gesellschaft, die sich der Kirche entfremdet hat. Auch "kirchentreue" Katholiken haben vielfach ein "Problem" mit der Beichte. Sei es, dass sie negative Erfahreungen gemacht oder den Eindruck vermittelt bekommen haben, dass dieses Sakrament ihnen im täglichen Leben nicht helfen kann. Leider haben manche Priester genügende Gründe dafür geliefert, dass dieses Sakrament als moralisierend und demütigend empfunden wurde. Es ist auch spürbar, dass die traditionellen Beichten - wo die Leute in Scharen gekommen sind und fast immer dasselbe beichten - mit wirklicher Umkehr eher wenig zu tun haben.

Aber ehrlich gesagt, ist durch den Rückgang der Beichthäufigkeit das Bewusstsein menschlicher unzulänglichkeit, Schuld und Bosheit verschwunden? Leben wir nicht zu sehr ein gedankenloses Leben auf Kosten anderer? Oder wie steht es mit der (Not-)Lüge?

Jede/r muss sein persönliches Verhältnis zur Beichtpraxis entdecken. 

Verschiedene Formen der sakramentalen Versöhnung

Die Neuordnung nach dem 2. Vat. Konzil nennt drei Formen der sakramentalen Versöhnung. 

  • Die Feier der Versöhnung für den Einzelnen. Sie wird als Feier der Kirche verstanden, wobei besonderer Wert auf das Beichtgespräch mit einem Priester gelegt wird. Gemäß dem Kirchenrecht ist die Einzelbeichte die "ordentliche Form" der Spendung des Sakramentes.
  • Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen. Hier ist die Individualbeichte in eine gemeinsame Bußfeier eingebettet, in der sich die Gläubigen gemeinsam vorbereiten. Die persönliche Beichte fließt in eine gemeinsame Danksagung ein.
  • Gemeinsame Feier der Versöhnung mit allgemeinem Bekenntnis und Generalabsolution. Hier geht der gleichzeitigen Lossprechung von mehreren Gläubigen kein Schuldbekenntnis des Einzelnen voraus. Diese Form ist nur in Ausnahemsituationen vorgesehen. Dazu werden Todesgefahr oder eine andere schwerwiegende Notwendigkeit gezählt.

Schritte der Buße und Versöhnung

Erforschung des Gewissens

Gewissenserforschung heißt eine Standortbestimmung vorzunehmen, die mir Klarheit über mein Tun aber auch Nichttun und die damit verbundenen Motive und Ziele gibt. Das heißt auf sein Innerstes zu hören und die Stimme des Gewissens erspüren. Hilfsmittel dazu sind die 10 Gebote und oder die im Gotteslob (=Gesangbuch das in den Kirchenaufliegt) abgedruckten Hilfen zur Gewissenserforschung (siehe GL 599).

Reue und Vorsatz

Die Reue ist eine Voraussetzung aller Umkehr und Buße. Im Licht der Güte Gottes tut mir leid, was misslungen ist, was anderen und mir selber geschadet hat. Aus der Reue erwächst die Entschiedenheit, mein Leben neu - am Willen Gottes - auszurichten. Mit einem konkreten Vorsatz will ich mein Leben neu gestalten und gemäß dem Evangelium gestalten.

Bekenntnis der Sünden

Beim Sündenbekenntnis stehe ich zu meiner Verantwortung für mein Denken, Reden und Handeln. Das schuldhafte Verhalten bleibt nicht im Dunkeln, sondern wird zur Sprache gebraht und in das Licht des Evangeliums gehoben. Allein das Aussprechen der Schuld hat eine befreiende Wirkung und erleichtert die Versöhnung.

Lossprechung und Vergebung

Die Lossprechung (Absolution) durch den Priester, der durch den Dienst der Kirche spricht und handelt, bewirkt die Vergebung und Verezeihung der Sünden.

Bußwerk

Es soll dem von Gott geschenkten Neubeginn eine konkrete Gestalt verleihen und kann im Gebet, Almosen und Fasten, im Dienst am Nächsten und in Werken der Barmherzigkeit bestehen.

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Beichtgelegenheiten

Bitte sprechen Sie nach den Heiligen Messen den Priester an, der dem Gottesdienst vorgestanden ist. Sie können sich auch an die Priester P. Leo Thenner und Dr. Alexandru Suciu wenden, die im Pfarrhof Liebenau wohnen.

Mehr Informationen zum Sakrament der Versöhnung


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